Dies ist ein Blog über meine Welt. Ich schreibe gerne Geschichten und habe vor kurzem angefangen zu nähen. Wer mehr wissen will, soll beginnen den Blog zu lesen. Dabei wünsche ich viel Spaß :-)
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Samstag, 28. Dezember 2013
Kleines Update
www.binchens-stories.blogspot.de
Viel Spaß!
Sabine
Montag, 23. Dezember 2013
Frohe Weihnachten
Als kleiner Denkanstoß verweise ich hier auch nochmal auf einen schon früher veröffentlichen Artikel von mir: http://binchens-world.blogspot.de/2013_06_01_archive.html
Denkt während der Weihnachtstage noch einmal drüber nach und besinnt euch auf die wichtigen Dinge im Leben: Liebe, Vergebung und Familie wie auch Freunde.
In dem Sinne, wünsche ich euch frohe Weihnachten und ein paar Tage der Ruhe, der Liebe und Besinnlichkeit!
Samstag, 30. November 2013
Globalisierung
Sonntag, 27. Oktober 2013
Sinn, sinnlos, wahnsinnig
Dienstag, 22. Oktober 2013
Politik? - Nein, danke!
Wer kennt das nicht? Der Monat neigt sich dem Ende und man ist Pleite. Oder der Monat hat grade erst angefangen und schon hat man kein Geld mehr. Vor allen Dingen bei Jugendlichen kommt dies öfter vor, da sie mit ihrem Geld noch nicht richtig haushalten können. Doch was ist, wenn Erwachsene schon am Monatsanfang kein Geld mehr haben? Sich einen zweiten Job suchen oder Pfandflaschen sammeln gehen? Noch mal seine Freunde nach Geld fragen? Eine Lösung ließe sich sicher finden, aber was ist, wenn gleich ein kompletter Staat Pleite geht? Soll man dann die Steuern erhöhen? Etliche Staatsbeamte in den unbezahlten Zwangsurlaub schicken? Ja, so hat es Amerika schließlich auch gemacht.
Amerika ist Pleite gegangen, das ging in den letzten Tagen durch die Medien. Lange mussten die Demokraten mit den Republikanern verhandeln, um eine neue Schuldenobergrenze zu finden. Zuerst sah es nicht so aus, dass sie sich schnell einigen würden, doch als sie kurz vor der Zahlungsunfähigkeit standen, konnten sie sich auf eine neue Schuldenobergrenze einigen.
Schon am Mai wurde die gesetzlich festgelegte Grenze von 16,7 Billionen Dollar erreicht. Der Kreditrahmen konnte noch um 300 Milliarden Dollar gestreckt werden.
Freitag, 20. September 2013
Falsch zitiert oder doch abgeschrieben?
Dienstag, 3. September 2013
Politik? - Nein, danke!
Donnerstag, 29. August 2013
Drei Aufgaben bis zur Prinzessin
Viel Spaß beim Lesen!
Drei Aufgaben bis zur Prinzessin
Es war einmal vor langer Zeit in einem fernen Land, ein junger Soldat. Er hieß Martin und war grade erst von Zuhause weg gezogen, um die große weite Welt zu erkunden. Martin war ein intelligenter Mann, der aber aus armen Verhältnissen stammte.
Eines Tages wurde seine Verabschiedung in seinem Heimatdorf von allen Dorfbewohner mit ihm in der bekannten und beliebtesten Kneipe des Dorfes gefeiert. Viel Alkohol wurde getrunken. Einige fragten Martin, was er später einmal werden wolle, immer antwortete er wie folgt: „Ich werde Soldat bei einem Königshaus. Dann werde ich die dort lebende Prinzessin heiraten und zurück in das Dorf kommen, um euch mit auf das Schloss zu holen.“
Die Reaktion drauf fiel dann wie folgt aus: „Du bist ein guter Junge.“ Danach wurde ihm auf die Schulter geklopft und sie wandten sich wieder ihrem Alkohol zu.
Doch ein alter Greis, der schon immer in dem Dorf gelebt hatte, hatte auf die Antwort des jungen Soldaten gelacht und gesagt: „Ach, Junge, du kannst doch viel schneller zu Geld, Reichtum und einer Prinzessin kommen, wenn du in den Wald gehst und dort nach der verlorenen Prinzessin suchst.“
„Die verlorene Prinzessin?“, hatte Martin daraufhin murmelnd gefragt. Der alte Greis bestätigte ihm dann: „Ja, die verlorene Prinzessin.“
„Wer ist diese 'verlorene Prinzessin'?“, wollte Martin wissen, nahm sich einen Stuhl und setzte sich interessiert vor den alten Greis.
„Man erzählt sich, dass die verlorene Prinzessin vor Jahren in den Wald, ungefähr 400 Kilometer südlich von diesem Dorf, verschleppt wurde. Um sie zu befreien, musst du drei Aufgaben bestehen.“, begann der alte Greis zu erzählen. „Zuerst musst Du die weite Wüste durchqueren und irgendwann tut sich ein geheimnisvoller, dunkler Wald vor dir auf. In diesen Wald musst du gehen und das ziemlich weit, um eine dunkle Höhle zu finden. Sie ist verriegelt mit einem Schloss. Das Schloss wird deine zweite Aufgabe sein, es ist nämlich ein magisch verriegeltes Schloss. Nur mit der richtigen Kombination, kannst du sie öffnen. Die dritte und letzte Aufgabe ist es, das schlafende Monster zu töten oder zu umgehen, um die Prinzessin zu befreien. Folgende Fähigkeiten werden getestet: Ausdauer, Intelligenz und Stärke.“
„Wie ist die Kombination für das Schloss?“, fragte Martin, der neugierig und gespannt zugehört hatte.
„Wenn ich die Kombination wüsste, würde ich dir jetzt nicht von der verlorenen Prinzessin erzählen, sondern sie selber befreien.“, antwortete der alte Mann.
„Wie heißt die Prinzessin?“, wollte Martin wissen und schaute seinem gegenüber in die tiefen dunkelblauen Augen.
„Sie heißt Amalie und sitzt in der Höhle seit 3 Jahren. Sie ist die Tochter eines Königs und einer Fee. Die Mutter hatte Sorge um ihre einzige Tochter und hält sie seitdem in einer Höhle, die bewacht wird und auch verschlossen ist. Nur ein intelligenter und würdiger Mann solle ihre Tochter befreien und heiraten.“, erzählte der Greis.
Am nächsten Tag machte Martin sich nicht auf zu dem Königshaus um seine Ausbildung zum Soldaten zu beenden, sondern er ging in südliche Richtung. Nachdem er das Dorf und die Felder verlassen hatte, kam er zur Grenze zur Wüste. Die ersten Tage schaffte Martin mit Leichtigkeit.
Doch desto mehr er lief und desto weniger Wasser er nur noch hatte, desto schwächer und wurde er.
Gegen Ende des achten Tages, meinte er den grünen Wald zu sehen. Er rannte immer schneller und schneller, doch der Wald schien sich nur weiter von ihm zu entfernen. Als er auch dies bemerkte, blieb er abrupt stehen und ließ sich frustriert, wie auch erschöpft zu Boden fallen. Er öffnete seine Flasche Wasser und trank die letzten paar Tropfen. Nun waren auch noch seine Wasservorräte aufgebraucht. Er wusste, dass er innerhalb von drei Tagen sterben würde, wenn er kein Wasser bekommen würde. Doch dann sah er wieder diesen grünen Wald. Er nahm seine letzte Kraft zusammen und taumelte in die Richtung des Waldes. Tatsächlich war er binnen weniger Minuten am Wald angekommen.
Vor ihm erstreckte sich ein langer Fluss, in den er sofort hinein sprang. Nachdem er etwas getrunken hatte und sich gebadet hatte, verließ er in Fluss und lief tief in den Wald hinein, bis er eine goldene Tür mit einem großem Schloss sah. An dem Schloss war eine Notiz befestigt auf der stand:
Dienstag, 27. August 2013
Geht wählen!
Falls ihr zu den Wahlprogrammen wollt, dann klickt auf den jeweiligen Link!
SPD Wahlprogramm:
http://www.spd.de/linkableblob/96686/data/20130415_regierungsprogramm_2013_2017.pdf
SPD Wahlprogramm (in einfacher Sprache):
http://www.spd.de/linkableblob/103836/data/20130628_regierungsprogramm_2013_2017_leichte_sprache.pdf
SPD Wahlprogramm (kurz und klar; in einfacher Sprache):
http://www.spd.de/linkableblob/104494/data/broschuere_in_einfache_sprache.pdf
CDU Wahlprogramm:
http://www.cdu.de/sites/default/files/media/dokumente/cdu_regierungsprogramm_2013-2017.pdf
CDU Wahlprogramm (in einfacher Sprache):
http://www.cdu.de/sites/default/files/media/dokumente/regierungsprogramm-in-leichter-sprache-btw13.pdf
Die Grünen / Bündnis 90 Wahlprogramm:
http://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Wahlprogramm/Wahlprogramm-barrierefrei.pdf
Die Grünen / Bündnis 90 Wahlprogramm (in einfacher Sprache):
http://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Wahlprogramm/Bundestagswahlprogramm2013_LeichteSprache.pdf
Die Grünen / Bündnis 90 Wahlprogramm (kurz und knapp):
http://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Kurzwahlprogramm_Bundestagswahl-2013.pdf
Die Grünen / Bündnis 90 9-Punkte-Karte:
http://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/9_Punkte-Karte_Bundestagswahl2013.pdf
FDP Wahlprogramm:
http://www.fdp.de/files/408/B_rgerprogramm_A5_Online_2013-07-23.pdf
FDP Wahlprogramm (kurz und knapp):
http://www.fdp.de/files/1463/130805_Kurzwahlprogramm_Online.pdf
Die Linken Wahlprogramm:
http://www.die-linke.de/fileadmin/download/dokumente/programm_der_partei_die_linke_erfurt2011.pdf
Die Linken Wahlprogramm (in leichter Sprache):
http://www.die-linke.de/fileadmin/download/dokumente/ls_linke_praeambel_mit_bildern.pdf
Viel Spaß bei den Wahlen!
Montag, 26. August 2013
Enttäuschung
Freitag, 23. August 2013
Ausgegrenzt
Politik? - Nein, danke!
Montag, 19. August 2013
Eine kleine Geschichte
Samstag, 10. August 2013
Politik? - Nein, danke!
Dienstag, 30. Juli 2013
Politik? - Nein, danke!
Freitag, 26. Juli 2013
Politik? - Nein, danke!
Der Mann, der in der Orgel lebte
"Das gibt Ihnen noch immer nicht das Recht, in einer Orgel zu wohnen.", sagte Alexander. "Warum wohnen Sie überhaupt in der Orgel und nicht in einem Haus?"
"Weil ich Pleite gegangen bin und diese Orgel seit dem mein Zuhause ist."
"Und was sagt die Kirche dazu?"
"Die weiß das nicht. Bitte verraten Sie mich nicht. Diese Orgel ist alles, was ich noch habe."
"Na gut... Dann verrate ich Sie eben nicht.", versprach Alexander.
Sonntag, 21. Juli 2013
Politik? - Nein, danke!
Weniger Kinder wegen Wirtschaftskrise
Alleine aufgrund von Fakten und Geschehnissen behauptet nun das Max-Planck-Institut für demografische Forschung, dass die Zahl der Geburten und der Arbeitslosen zusammen hängen. Da die Geburtenrate Europas stark zurückgegangen ist, dafür aber die Arbeitslosenrate gestiegen ist, die Krise für all dies Schuld sei. Dies stelle ich allerdings in Frage, da nicht alleine die Wirtschaftskrise dies bewirke.
Der demografische Wandel zeigt schon seit den letzten Jahrzehnten, dass die Geburtenrate zurückgeht. Dies liegt zum Beispiel daran, dass ungewollte Schwangerschaften durch Verhütung verhindert werden konnten. Außerdem sind viele Frauen auch selbstständig geworden. Das heißt, dass Frauen sich einen Beruf suchen und nicht den Haushalt führen.
Zwar sind auch wirtschaftliche Aspekte der Grund dafür, dass Frauen arbeiten gehen und sich nicht ihrer "alten Aufgaben" zuwenden. Frauen tun dies auch um nicht abhängig zu sein und später von ihrer Rente leben zu können.
Weibliche Senioren, die heute leben, bekommen oft eine zu geringe oder gar keine Rente, weil sie entweder nie in der Arbeitswelt gearbeitet haben oder weil sie nur kurzzeitig gearbeitet haben und danach wegen ihrer Kinder nicht mehr arbeiteten. Wenn sie sich im Laufe der Jahre von ihrem Mann getrennt haben oder dieser verstorben ist, bleibt am Ende keine oder nur eine geringe Rente. Natürlich könnten sie staatliche Hilfe anfordern, aber meistens wollen sie dies nicht, weil sie sich dafür schämen.
Nun mal wieder zurück zum Thema:
Nicht alleine die Wirtschaftskrise ist Schuld an der geringen Geburtenrate, sondern auch andere Faktoren.
In dem Artikel stand unter anderem auch: "Steige die Arbeitslosigkeit in einem Land um einen Prozent, sinke die Geburtenrate bei 20- bis 24-Jährigen um etwa 0,1 Prozent, in Südeuropa gar um 0,3 Prozent." Dass 20- bis 24-Jährige Kinder bekommen, wird sowieso immer seltener. Meistens bekommen Frauen zwischen Ende 20 und Ende 30 Kinder, weil sie dann meistens bereit sind Kinder zu bekommen, sich zur Ruhe zu setzten ubd später dann doch noch eine gute Rente bekommen können.
Mittwoch, 10. Juli 2013
Ja, ich will!
Jährlich treten die Menschen vor den Altar und sagen die drei magischen Worte, nachdem sie auf ewig zusammen sind. Ja, ich will. Man schwört vor Gott seine Liebe. In guten und in schlechten Zeiten, bis dass der Tod einander scheidet - oder der Richter.
Die Liebe fürs Leben zu finden ist oft sehr einfach. Den Bund der Ehe einzugehen ist noch viel einfacher. Doch dann ist die rosarote Phase spätestens vorbei. Die Beziehung durchlebt den Alltag und man lernt Seiten an seinem Partner kennen, die man mag oder auch nicht. Die Liebe zum Kaufen von vielen Schuhen, die Vernarrtheit in seine Autos. Sein Hang zum Unordentlichem, ihre Bessenheit von Klamotten und allem was glänzt und glitzert.
Welcher Grund es auch sein mag, wenn man in schwere Zeiten kommt, dann liegt eine Trennung doch am nächsten.
Früher war es wie folgt: Wenn etwas kaputt ging, hat man es wieder repariert, weil das Alte noch immer besser ist, als sein Geld für neues und unnützes auszugeben, was man doch sowieso schon hatte.
Doch wenn heute etwas in die Brüche geht, kauft man sich lieber etwas neues.
Ist es so auch mit der Liebe?
Montag, 24. Juni 2013
Konsumverhalten der Menschen
Nun kommt einer meiner Lieblingsthemen: Der Konsum des Menschen. In letzter Zeit interessiert mich das Thema noch mehr, da ich mein Praktikum bei s.Oliver mache. Dort wird der Konsum der Menschen auch zum Thema gemacht. Aber fangen wir am Anfang an und ich wünsche, viel Spaß beim Lesen dieses Textes!
Wer viel Reichtum besitzt, ist jemand
Um jemand zu sein, muss man Besitze vorweisen. Man muss viel verdienen, eine glückliche Familie haben, aber auch viel Freizeit haben, wie aber auch viel Besitz. Denn so war es schon im frühen Mittelalter: Wer viel Reichtum besitzt, besitzt auch Macht. Menschen wollen sowohl Macht als auch Besitz besitzen.
Aber, die Wirtschaftskrise hat das Verhalten der Menschen verändert. Kommen wir zu einem Beispiel:
Ein junger Student erbt eine 50 Jahre alte Yacht. Es war sein Lebenstraum einmal eine Yacht zu besitzen, doch bedenken wir, dass er ein Student ist, der kaum Geld hat, seine eigene Wohnung zu finanzieren. Seine Freundin wollte also, dass er die Yacht verkauft, da er die Miete für den Hafen nicht bezahlen konnte und auch kein Geld für eventuell anfallende Reparaturkosten zur Verfügung hat. Doch er sagte zu seiner Freundin: "Einen Traum verkauft man nicht, man teilt ihn." Zwar hatte der Student kein Geld, aber er kannte sich mit dem Internet aus. Innerhalb weniger Stunden hatte der Student eine Internetseite online gestellt auf der er die Yacht zur Verfügung stellte.
Nach einem Jahr hatte der Student um die 2000 Euro zusammen und lebte glücklich mit seiner Yacht. Und die Yacht teilt er noch immer mit seiner Internetcommunity. Mittlerweile haben sich auf seiner Internetseite 17 Bootsheeren angemeldet und über 250 Nutzer der Boote angemeldet.
Aber nicht nur Yachten werden geteilt sondern auch Wohnungen, Autos und sogar Kleidung. Ein Mann besitzt einen Porsche Carrera - ein teurer Männertraum - teilt ihn aber mit drei weiteren Männern und sogar einer Frau, damit er sich das Auto auch leisten kann. Die Zeitschrift "Stern" hatte auch einen Artikel dazu veröffentlicht, der heißt "Teilen statt Haben" und damit haben sie auch vollkommen recht.
Denn das Ganze, wer etwas teueres besitzt ist toll - getue, nervt total. Ich meine, ich bin eine Person, die keine teuren Geschenke und Zwischendurchgeschenke bekommt, weil ich für mich lernen muss mit Geld umzugehen und das ist auch der Grund, warum ich es nicht verstehen kann, wenn Eltern ihre Kinder mit Geschenken bombadieren, denn das ist nicht unbedingt gut für das Kind.
Ich bin meinen Eltern dankbar dafür, dass ich ein gewisses Pensum an Geld monatlich zur Verfügung habe und auch nicht voll gestopft werde mit irgendwelchen Sachen. Im Klartext: Es ist gut, wenn ein Kind nur ein gewisses Pensum an Geld hat, um sich Dinge zu kaufen und sowas und nicht noch viele, viele Extras bekommt, weil das einfach nicht gut ist. Genauso sollte auch nicht zu viel Geld für Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke ausgegeben werden, auch wenn es Eltern frei steht, wie viel sie ihrem Kind schenken.
Na ja, ihr kennt meine Meinung nun dazu, also noch einen schönen Abend und das hier ist nur eine abgespeckte Version von dem, was ich eigentlich schreiben wollte, aber meine Meinung solltet ihr mitbekommen haben.
Noch einen schönen Abend oder Tag!
Sonntag, 16. Juni 2013
Freunde
Freunde braucht jeder, weil soziale Kontakte einfach zum Leben dazu gehören. Ohne soziale Kontakte geht der Mensch in sich ein.
Doch sind Freunde für die Ewigkeit? - Nein, leider nicht. Wege trennen und verbinden sich. Dies ist auch der Grund weshalb Freunde nicht auf ewig dieselben bleiben. Einer meiner besten Freunden werde ich zum Beispiel spätestens verlieren, wenn sie studieren geht.
Natürlich kann man noch immer Kontakt halten, aber es wird nicht mehr so sein, wie es einst war.
In meinem Glückskeks stand heute: "Der Anfang ist das Geheimnis des Weiterkommens". Aber was ist, wenn ich nicht neu anfangen will, um weiterzukommen? Werde ich dann auf ewig feststecken?
Ich für meinen Teil, werde versuchen, das Beste aus allem zu machen und so viel mit meinen Freunden machen, wie ich es kann...
Montag, 10. Juni 2013
Ist das Leben lebenswert?
Ist das Leben wirklich so lebenswert wie es jeder sagt?
Vorab ist hier schon einmal meine Meinung: Ich finde das Leben durchaus lebenswert.
Aus welchem Grund ist es lebenswert?
Weil man das Leben dazu nutzen kann, etwas zu bewirken und dem Leben einen Sinn zu geben. Nun mögen die Pessimisten sagen, was kann ein Mensch bewirken, woran man sich Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte später noch erinnerte, wenn doch schon alles, was mehr oder weniger wichtig ist, erfunden wurde. An Menschen wie Goethe, Immanuel Kant und Schiller wird man sich noch Jahrhunderte später erinnern, weil sie die deutsche Gesellschaft und Geschichte geprägt - hauptsächlich durch die Aufklärung der Menschen wie auch durch die Förderung des gesellschaftlichen Umbruches. Auch Menschen wie Marc Zuckerberg, Bill Gates und Steve Jobs haben das Leben der heutigen Menschheit stark beeinflusst.
Aber ist nicht jedes Leben sinnvoll, auch wenn sich in 100 Jahren niemand mehr an einen erinnert? Ja, ist es, weil jeder Mensch, wenn er will eine sinnvolle Aufgaben erledigen kann. Für Insekten und andere Tiere ist es einer der wichtigsten Aufgaben sich fortzupflanzen. Ist es nicht auch sinnvoll, wenn ein Mensch sich fortpflanzt?
Auch für Menschen, die sich nicht grade um Nachwuchs kümmern, können einen sinnvollen Beitrag zur Menschheit beitragen.
Außerdem sollte das Leben schon alleine deshalb sinnvoll sein, weil man etwas daraus machen kann, wenn man es auch will. Ich werde es auf jeden Fall versuchen
Sonntag, 9. Juni 2013
Freiheit beruht auf Verbrechen
Jeder von uns hat das Recht auf persönliche und politische Freiheit. Doch dies war nicht immer so. Um jene Freiheit zu erlangen, musste man Verbrechen begehen. Denn um seine eigene Freiheit zu erlangen, musste man die Freiheit derjenigen, die einen selbst unterdrücken, gefährden. Aber oft kam es auch vor, dass sie ihren Unterdrücker auch ermordeten. Somit beruht jede erworbene Freiheit gleichzeitig auch auf Verbrechen.
Samstag, 8. Juni 2013
Über mich
Mein Name ist Sabine und dies ist mein neuer Blog! Ich hatte schon vorher einen Blog, aber dieser hier ist besser aufgebaut, dies ist der Grund warum ich gewechselt bin.
Zur Zeit gehe ich noch zur Schule und gehe nebenbei noch arbeiten, damit ich in einem Jahr nach Australien fliegen kann.
Nun habe ich also vor in nächster Zeit vor hier ein wenig herum zu bloggen und zu schauen was daraus wird. Damit ihr euch euren eigenen Eindruck von mir machen könnt, schreibe ich nicht weiter von mir, sondern werde in nächster Zeit Dinge posten, die ich mag oder die mich generell interessieren.
Viel Spaß!
Sabine
Lebe dein Leben
Lebe dein Leben und tu was du nicht lassen kannst. Was soll das genau bedeuten? Heißt es, dass ich tun und lassen darf, was auch immer ich will? - Ja, eigentlich schon. Mal soll sein Leben so leben, als wäre es der letzte Tag. In freien Zügen soll man sein Leben genießen und nur das tun, worauf er grade Lust hat.
Macht dies jeder Mensch? - Nein, kaum jemand tut dies. Durch Gesetzte an die sich der Mensch halten muss, wird man eingeschränkt. Noch eingeschränkter wird man, wenn man kein Geld hat, um sein Leben so zu genießen, wie man es gerne würde.
Lebt man sein Leben lang in vollkommener Armut, kann man dann glücklich sein und am Ende sagen, ich habe mein Leben gelebt, so wie ich es möchte? - Ja, das kann man. Es kommt nämlich immer darauf an, was man aus seiner Situation macht. Vor einiger Zeit hatte ich zum Beispiel den Beitrag über das Teilen von Dingen untereinander geschrieben. Als allgemeines Ergebnis kann man aus dem Teilen ziehen, dass arme Leute mehr teilen, als Leute, die reicher sind, als normale Menschen. Durch das Teilen sind Leute nachgewiesen glücklicher, was aus dem Aspekt der Kommunikation und dem Sozialen kommen könnte. Wenn man nämlich seine Dinge teilt, lernt man neue Leute kennen und daraus können auch oft Freundschaften etabliert werden.
Somit sollten doch arme Menschen ein besseres und glücklicheres Leben führen als reichere Menschen, oder? - Nein, denn auch Menschen mit viel Geld können glücklich sein, da sie sich alles leisten können. Aus dem Reichtum können allerdings auch Depressionen heraus kommen. Ich habe letztes zum Beispiel mal von einem Mann gehört, der so reich war, dass er schon wieder unglücklich war, weil er kaum mehr was zu tun hatte. Nun hat er sich einen neuen Job gesucht und fängt wieder bei der Karriereleiter ganz unten an, um wieder ein normales und glückliches Leben zu führen. Das, was er einst hatte, hatte er verkaufen lassen und gespendet.
Seid ihr glückliche Menschen? Seid ihr zufrieden mit eurem Leben oder findet ihr es vollkommen unfair?
Noch ein schönes Wochende,
Sabine!
Kurtaxe für Einheimische
Auf jeden Fall werde ich für die Nutzung nicht bezahlen, weil es mein Recht ist, den Strand und das Meer zu nutzen.