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Montag, 24. Juni 2013

Konsumverhalten der Menschen

Nun kommt einer meiner Lieblingsthemen: Der Konsum des Menschen. In letzter Zeit interessiert mich das Thema noch mehr, da ich mein Praktikum bei s.Oliver mache. Dort wird der Konsum der Menschen auch zum Thema gemacht. Aber fangen wir am Anfang an und ich wünsche, viel Spaß beim Lesen dieses Textes!

Wer viel Reichtum besitzt, ist jemand
Um jemand zu sein, muss man Besitze vorweisen. Man muss viel verdienen, eine glückliche Familie haben, aber auch viel Freizeit haben, wie aber auch viel Besitz. Denn so war es schon im frühen Mittelalter: Wer viel Reichtum besitzt, besitzt auch Macht. Menschen wollen sowohl Macht als auch Besitz besitzen.
Aber, die Wirtschaftskrise hat das Verhalten der Menschen verändert. Kommen wir zu einem Beispiel:
Ein junger Student erbt eine 50 Jahre alte Yacht. Es war sein Lebenstraum einmal eine Yacht zu besitzen, doch bedenken wir, dass er ein Student ist, der kaum Geld hat, seine eigene Wohnung zu finanzieren. Seine Freundin wollte also, dass er die Yacht verkauft, da er die Miete für den Hafen nicht bezahlen konnte und auch kein Geld für eventuell anfallende Reparaturkosten zur Verfügung hat. Doch er sagte zu seiner Freundin: "Einen Traum verkauft man nicht, man teilt ihn." Zwar hatte der Student kein Geld, aber er kannte sich mit dem Internet aus. Innerhalb weniger Stunden hatte der Student eine Internetseite online gestellt auf der er die Yacht zur Verfügung stellte.
Nach einem Jahr hatte der Student um die 2000 Euro zusammen und lebte glücklich mit seiner Yacht. Und die Yacht teilt er noch immer mit seiner Internetcommunity. Mittlerweile haben sich auf seiner Internetseite 17 Bootsheeren angemeldet und über 250 Nutzer der Boote angemeldet.
Aber nicht nur Yachten werden geteilt sondern auch Wohnungen, Autos und sogar Kleidung. Ein Mann besitzt einen Porsche Carrera - ein teurer Männertraum - teilt ihn aber mit drei weiteren Männern und sogar einer Frau, damit er sich das Auto auch leisten kann. Die Zeitschrift "Stern" hatte auch einen Artikel dazu veröffentlicht, der heißt "Teilen statt Haben" und damit haben sie auch vollkommen recht.
Denn das Ganze, wer etwas teueres besitzt ist toll - getue, nervt total. Ich meine, ich bin eine Person, die keine teuren Geschenke und Zwischendurchgeschenke bekommt, weil ich für mich lernen muss mit Geld umzugehen und das ist auch der Grund, warum ich es nicht verstehen kann, wenn Eltern ihre Kinder mit Geschenken bombadieren, denn das ist nicht unbedingt gut für das Kind.
Ich bin meinen Eltern dankbar dafür, dass ich ein gewisses Pensum an Geld monatlich zur Verfügung habe und auch nicht voll gestopft werde mit irgendwelchen Sachen. Im Klartext: Es ist gut, wenn ein Kind nur ein gewisses Pensum an Geld hat, um sich Dinge zu kaufen und sowas und nicht noch viele, viele Extras bekommt, weil das einfach nicht gut ist. Genauso sollte auch nicht zu viel Geld für Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke ausgegeben werden, auch wenn es Eltern frei steht, wie viel sie ihrem Kind schenken.

Na ja, ihr kennt meine Meinung nun dazu, also noch einen schönen Abend und das hier ist nur eine abgespeckte Version von dem, was ich eigentlich schreiben wollte, aber meine Meinung solltet ihr mitbekommen haben.
Noch einen schönen Abend oder Tag!

Sonntag, 16. Juni 2013

Freunde

Freunde braucht jeder, weil soziale Kontakte einfach zum Leben dazu gehören. Ohne soziale Kontakte geht der Mensch in sich ein.
Doch sind Freunde für die Ewigkeit? - Nein, leider nicht. Wege trennen und verbinden sich. Dies ist auch der Grund weshalb Freunde nicht auf ewig dieselben bleiben. Einer meiner besten Freunden werde ich zum Beispiel spätestens verlieren, wenn sie studieren geht.
Natürlich kann man noch immer Kontakt halten, aber es wird nicht mehr so sein, wie es einst war.
In meinem Glückskeks stand heute: "Der Anfang ist das Geheimnis des Weiterkommens". Aber was ist, wenn ich nicht neu anfangen will, um weiterzukommen? Werde ich dann auf ewig feststecken?

Ich für meinen Teil, werde versuchen, das Beste aus allem zu machen und so viel mit meinen Freunden machen, wie ich es kann...

Montag, 10. Juni 2013

Ist das Leben lebenswert?

Ist das Leben wirklich so lebenswert wie es jeder sagt?
Vorab ist hier schon einmal meine Meinung: Ich finde das Leben durchaus lebenswert.
Aus welchem Grund ist es lebenswert?
Weil man das Leben dazu nutzen kann, etwas zu bewirken und dem Leben einen Sinn zu geben. Nun mögen die Pessimisten sagen, was kann ein Mensch bewirken, woran man sich Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte später noch erinnerte, wenn doch schon alles, was mehr oder weniger wichtig ist, erfunden wurde. An Menschen wie Goethe, Immanuel Kant und Schiller wird man sich noch Jahrhunderte später erinnern, weil sie die deutsche Gesellschaft und Geschichte geprägt - hauptsächlich durch die Aufklärung der Menschen wie auch durch die Förderung des gesellschaftlichen Umbruches. Auch Menschen wie Marc Zuckerberg, Bill Gates und Steve Jobs haben das Leben der heutigen Menschheit stark beeinflusst.
Aber ist nicht jedes Leben sinnvoll, auch wenn sich in 100 Jahren niemand mehr an einen erinnert? Ja, ist es, weil jeder Mensch, wenn er will eine sinnvolle Aufgaben erledigen kann. Für Insekten und andere Tiere ist es einer der wichtigsten Aufgaben sich fortzupflanzen. Ist es nicht auch sinnvoll, wenn ein Mensch sich fortpflanzt?
Auch für Menschen, die sich nicht grade um Nachwuchs kümmern, können einen sinnvollen Beitrag zur Menschheit beitragen.
Außerdem sollte das Leben schon alleine deshalb sinnvoll sein, weil man etwas daraus machen kann, wenn man es auch will. Ich werde es auf jeden Fall versuchen

Sonntag, 9. Juni 2013

Freiheit beruht auf Verbrechen

Jeder von uns hat das Recht auf persönliche und politische Freiheit. Doch dies war nicht immer so. Um jene Freiheit zu erlangen, musste man Verbrechen begehen. Denn um seine eigene Freiheit zu erlangen, musste man die Freiheit derjenigen, die einen selbst unterdrücken, gefährden. Aber oft kam es auch vor, dass sie ihren Unterdrücker auch ermordeten. Somit beruht jede erworbene Freiheit gleichzeitig auch auf Verbrechen.

Samstag, 8. Juni 2013

Über mich

Hallo Community!

Mein Name ist Sabine und dies ist mein neuer Blog! Ich hatte schon vorher einen Blog, aber dieser hier ist besser aufgebaut, dies ist der Grund warum ich gewechselt bin.
Zur Zeit gehe ich noch zur Schule und gehe nebenbei noch arbeiten, damit ich in einem Jahr nach Australien fliegen kann.
Nun habe ich also vor in nächster Zeit vor hier ein wenig herum zu bloggen und zu schauen was daraus wird. Damit ihr euch euren eigenen Eindruck von mir machen könnt, schreibe ich nicht weiter von mir, sondern werde in nächster Zeit Dinge posten, die ich mag oder die mich generell interessieren.

Viel Spaß!
Sabine

Lebe dein Leben

Lebe dein Leben und tu was du nicht lassen kannst. Was soll das genau bedeuten? Heißt es, dass ich tun und lassen darf, was auch immer ich will? - Ja, eigentlich schon. Mal soll sein Leben so leben, als wäre es der letzte Tag. In freien Zügen soll man sein Leben genießen und nur das tun, worauf er grade Lust hat.
Macht dies jeder Mensch? - Nein, kaum jemand tut dies. Durch Gesetzte an die sich der Mensch halten muss, wird man eingeschränkt. Noch eingeschränkter wird man, wenn man kein Geld hat, um sein Leben so zu genießen, wie man es gerne würde.
Lebt man sein Leben lang in vollkommener Armut, kann man dann glücklich sein und am Ende sagen, ich habe mein Leben gelebt, so wie ich es möchte? - Ja, das kann man. Es kommt nämlich immer darauf an, was man aus seiner Situation macht. Vor einiger Zeit hatte ich zum Beispiel den Beitrag über das Teilen von Dingen untereinander geschrieben. Als allgemeines Ergebnis kann man aus dem Teilen ziehen, dass arme Leute mehr teilen, als Leute, die reicher sind, als normale Menschen. Durch das Teilen sind Leute nachgewiesen glücklicher, was aus dem Aspekt der Kommunikation und dem Sozialen kommen könnte. Wenn man nämlich seine Dinge teilt, lernt man neue Leute kennen und daraus können auch oft Freundschaften etabliert werden.
Somit sollten doch arme Menschen ein besseres und glücklicheres Leben führen als reichere Menschen, oder? - Nein, denn auch Menschen mit viel Geld können glücklich sein, da sie sich alles leisten können. Aus dem Reichtum können allerdings auch Depressionen heraus kommen. Ich habe letztes zum Beispiel mal von einem Mann gehört, der so reich war, dass er schon wieder unglücklich war, weil er kaum mehr was zu tun hatte. Nun hat er sich einen neuen Job gesucht und fängt wieder bei der Karriereleiter ganz unten an, um wieder ein normales und glückliches Leben zu führen. Das, was er einst hatte, hatte er verkaufen lassen und gespendet.

Seid ihr glückliche Menschen? Seid ihr zufrieden mit eurem Leben oder findet ihr es vollkommen unfair?
Noch ein schönes Wochende,
Sabine!

Kurtaxe für Einheimische

Jedes Jahr besuchen viele Menschen Norddeich an der Nordsee. Zur Nutzung des Strandes wurde nun eine Kurtaxe eingeführt. Alle Touristen bis zum Alter von 16 Jahren müssen die Nutzung des Strandes nicht bezahlen. Noch mag dies schön und gut klingen, aber Einheimische, die unter 16 Jahre alt sind, sollen die Nutzung bezahlen. Ich persönlich finde, dass für mich selbst nicht allzu tragisch, da ich nicht oft am Strand bin und da herum spiele, aber allgemein gesehen finde ich es einfach unfair. Zum einen, weil wir Einheimischen das Recht darauf haben den Strand zu nutzen, aufgrund der Steuern die wir zahlen und zum anderen, weil der Strand ein öffentliches Grundstück ist und somit jeder das Recht hat ihn zu benutzen.
Auf jeden Fall werde ich für die Nutzung nicht bezahlen, weil es mein Recht ist, den Strand und das Meer zu nutzen.


Keep calm...