Dies ist ein Blog über meine Welt. Ich schreibe gerne Geschichten und habe vor kurzem angefangen zu nähen. Wer mehr wissen will, soll beginnen den Blog zu lesen. Dabei wünsche ich viel Spaß :-)
Translate
Dienstag, 30. Juli 2013
Politik? - Nein, danke!
Freitag, 26. Juli 2013
Politik? - Nein, danke!
Der Mann, der in der Orgel lebte
"Das gibt Ihnen noch immer nicht das Recht, in einer Orgel zu wohnen.", sagte Alexander. "Warum wohnen Sie überhaupt in der Orgel und nicht in einem Haus?"
"Weil ich Pleite gegangen bin und diese Orgel seit dem mein Zuhause ist."
"Und was sagt die Kirche dazu?"
"Die weiß das nicht. Bitte verraten Sie mich nicht. Diese Orgel ist alles, was ich noch habe."
"Na gut... Dann verrate ich Sie eben nicht.", versprach Alexander.
Sonntag, 21. Juli 2013
Politik? - Nein, danke!
Weniger Kinder wegen Wirtschaftskrise
Alleine aufgrund von Fakten und Geschehnissen behauptet nun das Max-Planck-Institut für demografische Forschung, dass die Zahl der Geburten und der Arbeitslosen zusammen hängen. Da die Geburtenrate Europas stark zurückgegangen ist, dafür aber die Arbeitslosenrate gestiegen ist, die Krise für all dies Schuld sei. Dies stelle ich allerdings in Frage, da nicht alleine die Wirtschaftskrise dies bewirke.
Der demografische Wandel zeigt schon seit den letzten Jahrzehnten, dass die Geburtenrate zurückgeht. Dies liegt zum Beispiel daran, dass ungewollte Schwangerschaften durch Verhütung verhindert werden konnten. Außerdem sind viele Frauen auch selbstständig geworden. Das heißt, dass Frauen sich einen Beruf suchen und nicht den Haushalt führen.
Zwar sind auch wirtschaftliche Aspekte der Grund dafür, dass Frauen arbeiten gehen und sich nicht ihrer "alten Aufgaben" zuwenden. Frauen tun dies auch um nicht abhängig zu sein und später von ihrer Rente leben zu können.
Weibliche Senioren, die heute leben, bekommen oft eine zu geringe oder gar keine Rente, weil sie entweder nie in der Arbeitswelt gearbeitet haben oder weil sie nur kurzzeitig gearbeitet haben und danach wegen ihrer Kinder nicht mehr arbeiteten. Wenn sie sich im Laufe der Jahre von ihrem Mann getrennt haben oder dieser verstorben ist, bleibt am Ende keine oder nur eine geringe Rente. Natürlich könnten sie staatliche Hilfe anfordern, aber meistens wollen sie dies nicht, weil sie sich dafür schämen.
Nun mal wieder zurück zum Thema:
Nicht alleine die Wirtschaftskrise ist Schuld an der geringen Geburtenrate, sondern auch andere Faktoren.
In dem Artikel stand unter anderem auch: "Steige die Arbeitslosigkeit in einem Land um einen Prozent, sinke die Geburtenrate bei 20- bis 24-Jährigen um etwa 0,1 Prozent, in Südeuropa gar um 0,3 Prozent." Dass 20- bis 24-Jährige Kinder bekommen, wird sowieso immer seltener. Meistens bekommen Frauen zwischen Ende 20 und Ende 30 Kinder, weil sie dann meistens bereit sind Kinder zu bekommen, sich zur Ruhe zu setzten ubd später dann doch noch eine gute Rente bekommen können.
Mittwoch, 10. Juli 2013
Ja, ich will!
Jährlich treten die Menschen vor den Altar und sagen die drei magischen Worte, nachdem sie auf ewig zusammen sind. Ja, ich will. Man schwört vor Gott seine Liebe. In guten und in schlechten Zeiten, bis dass der Tod einander scheidet - oder der Richter.
Die Liebe fürs Leben zu finden ist oft sehr einfach. Den Bund der Ehe einzugehen ist noch viel einfacher. Doch dann ist die rosarote Phase spätestens vorbei. Die Beziehung durchlebt den Alltag und man lernt Seiten an seinem Partner kennen, die man mag oder auch nicht. Die Liebe zum Kaufen von vielen Schuhen, die Vernarrtheit in seine Autos. Sein Hang zum Unordentlichem, ihre Bessenheit von Klamotten und allem was glänzt und glitzert.
Welcher Grund es auch sein mag, wenn man in schwere Zeiten kommt, dann liegt eine Trennung doch am nächsten.
Früher war es wie folgt: Wenn etwas kaputt ging, hat man es wieder repariert, weil das Alte noch immer besser ist, als sein Geld für neues und unnützes auszugeben, was man doch sowieso schon hatte.
Doch wenn heute etwas in die Brüche geht, kauft man sich lieber etwas neues.
Ist es so auch mit der Liebe?